Weil es mich irgendwann nur noch genervt hat jeden Raspberry Pi von Grund auf zu installieren habe ich mir ein entsprechendes Image gebastelt.
Darin enthalten sind alle Tips aus meiner Rubrik „raspbian Tuning“ und als Extra ein fertig installiertes python 3.4 und proFTPD – das spart richtig Zeit.
Einzig die statische Netzwerk-Adresse habe ich weggelassen.
- File: raspbian_custom.rar
- raspbian-Version: 2015-05-05-raspbian-wheezy
- letztes Update: 04.07.2015
- User: pi / root
- proFTPD User: sc_user
- proFTPD Verzeichnis: /sourcecode
- Passwort: raspberry
Das Passwort ist für alle User gleich.
Ich würde direkt nach dem ersten Start „raspi-config“ aufrufen, dort das Passwort für den User „pi“ ändern und danach den Speicherplatz auf die komplette SD-Karte erweitern.
Außerdem solltet Ihr noch das Passwort für den User „root“ und „sc_user“ ändern.
Hi. Das ist ja cool!
Wie „bastelt“ man sich sein eigenes Image?
Eigene Programme, Einstellungen und und Daten sind doch da drin.
Da gibts sicher was zum nachlesen, oder? Nach was muß ich da suchen?
Kann man das aus seinem „fertigem“ und bereits laufendem System auch noch machen?
Gruß
ToM
Naja, war in meinem Fall nicht so schwer.
Ich habe ein normales raspbian auf der sd-Karte installiert und mit dieser dann einen raspberry pi hochgefahren.
Danach habe ich auf dem raspi die diversen Einstellungen vorgenommen (python3.4 installiert, etc..) und dann den raspi wieder heruntergefahren.
danach die sd-karte wieder in den windows-pc gesteckt, win32diskimager gestartet und ein image von der sd-karte gezogen – fertig.